Hautveränderungen: Ursachen, Symptome und Behandlung

Hautveränderungen – Ursachen, Symptome und Behandlung

Die Regel steht an und siehe da: Die ersten Pickel sind bereits sichtbar. Du hast dich eine ganze Weile nicht sonderlich gesund und ausgewogen ernährt und bemerkst Veränderungen deines Hautbildes?

Unser Hauttyp und viele weitere Faktoren wie Ernährung, Gesundheitszustand und Stresslevel bestimmen maßgeblich mit, welche Beschaffenheit unsere Haut hat.

Doch neben diesen Faktoren solltest du in der Wahl deiner Hautpflegeprodukte auch deine Lebensumstände beachten, denn deine Haut verändert sich natürlich auch über den Lauf des Lebens hinweg. Woher diese Veränderungen eigentlich kommen und wie du mit einer strahlenden Haut jeden Lebensabschnitt beschreitest, erfährst du hier.

Inhalt im Überblick

1. Was sind Hautveränderungen?

Veränderungen der Haut, ob im Alter, durch Hormone oder durch Stress äußern sich auf unterschiedliche Weisen. Die genetisch bestimmte Hautalterung besteht darin, dass die Teilungsprozess der Hautzellen langsamer werden. Das sichtbare äußerliche Altern wird durch unterschiedliche Faktoren wie die Umwelt oder den Lebensstil beeinflusst, dazu an späterer Stelle mehr. Pickel in der Pubertät sind nicht unbekannt. Doch die Haut kann sich im Laufe des Lebens häufiger durch den Einfluss von Hormonen beeinflussen (auch bei Männern). Und das Stress sich nicht nur auf unsere mentale Gesundheit auswirkt, ist wahrscheinlich auch klar.

Wir möchten heute genauer beleuchten welche Ursachen und Symptome Hautveränderungen haben. Abschließend klären wir auf wie man diese behandeln kann. Wichtig: Es geht in diesem Artikel nicht um Hautkrankheiten. Diese sollten immer mit einem dafür zuständigen Arzt abgeklärt und behandelt werden. Beobachte deine Haut (insbesondere im höheren Alter) ganz genau und kläre Auffälligkeiten fachlich ab. Umso früher manche Krankheiten erkannt und behandelt werden, desto besser!

2. Ursachen von Hautveränderungen

Wie schon gesagt, können Hautveränderungen unterschiedlichste Ursachen haben. Wir gehen nun genauer auf Hautveränderungen im Alter, durch Hormone und durch Stress ein und zeigen dir im Anschluss wie du diese unterschiedlichen Veränderungen deiner Haut behandeln kannst.

2.1 Hautveränderungen im Alter

Die Hautbeschaffenheit der Haut verändert sich im Alter. Das Hautbild wirkt nicht mehr so straff und es bilden sich Falten, Unebenheiten und vielleicht auch kleine Schwellungen und Verfärbungen beziehungsweise Flecken.

Die Ursachen sind verschieden. Wir gehen daher auf die drei häufigsten Ursachen der Hautalterung ein.

2.1.1 Geringere Kollagen- und Elastinproduktion

Deine Haut produziert im Laufe der Jahre immer weniger körpereigenes Kollagen, Elastin und Hyaluron. Dies sind drei Bestandteile der Haut, die dafür sorgen, dass sie straff, prall und rosig ist. Die Haut verliert also aufgrund der geringeren Produktion ihre Elastizität. Eine schwindende Hautelastizität ist ein Grund für Falten und weitere Hautalterungserscheinungen.

2.1.2 Lebensstil als Ursache für Hautveränderungen im Alter

Wahrscheinlich hast du es schon häufig gelesen oder man hat es dir schon ganz oft gesagt, aber dein Lebensstil hat enorme Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Hautbild im Alter. Wenn du dich ungesund und unausgewogen ernährst, wird deine Haut schneller erschlaffen. Ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel, ein zu hoher Stresspegel (dazu später genaueres) oder auch ein konsequenter Schlafmangel können dafür sorgen, dass deine Haut sich nicht erholen kann. Aber auch der Nikotin- und Alkoholkonsum sorgt dafür, dass Hautveränderungen früher sichtbar werden und das Gesicht faltiger und schlaffer wird.

2.1.3 Externe Faktoren sorgen für schlaffe Haut

Auch externe Faktoren beeinflussen dein Hautbild. Wenn du häufig zu kalter, trockener oder warmer Luft ausgesetzt bist, dann können Hautveränderungen entstehen. Wenn du jeden Sommer viel Zeit in der Sonne verbringst und deine Haut nicht ausreichend vor der UV-Strahlung schützt, dann wirst du im Alter die Konsequenzen tragen. UV-Strahlung ist ein großer Einflussfaktor für Hautveränderungen im Alter und sollte daher in den jungen Jahren mit straffer Haut keinesfalls unterschätzt werden.

2.2 Hautveränderungen durch Hormone

Pickel oder Akne in der Pubertät ist vielen bekannt. Doch in unserem Leben gibt es viele Situationen, in denen sich unsere Hormone auf unser Hautbild auswirken können und somit Hautveränderungen hervorrufen.

Wie Hormone eigentlich wirken, welche Ursachen und Symptome Hautveränderungen durch Hormone haben und wie du diese behandeln kannst, erfährst du im folgenden Abschnitt.

2.2.1 Wie wirken Hormone?

Die körpereigenen Botenstoffe beeinflussen unsere Leistungsfähigkeit, die Funktionen unseres Körpers und auch unsere Stimmung. Hormone sind ständig aktiv und sie übermitteln ständig Informationen.

Hormone haben eine enorme Auswirkung, sobald sie aus dem Gleichgewicht geraten. Nicht nur in der Pubertät sind diese Auswirkungen schnell zu spüren, sondern auch bei Menstruationsstörungen, Diabetes oder auch anderen Erkrankungen.

Hormone wirken auf viele Arten: Sie regulieren unseren Schlafrhythmus, aber auch unsere Wachphasen. Zucker- und Fettstoffwechsel werden gesteuert aber auch viele Körperfunktionen. Darüber hinaus sind Hormone auch für den Menstruationszyklus der Frau verantwortlich und machen sich auch äußerlich bemerkbar. Daher ist unsere Haut ein Spiegel unserer Hormonbalance oder eben auch Imbalance.

Hautveränderungen durch Hormone sind daher über unser gesamtes Leben zu beobachten. In den folgenden Phasen kann es zu besonders starken Veränderungen kommen:

2.2.2 Hautveränderungen in der Pubertät

Der Hormonspiegel verändert sich während der Pubertät enorm. Androgene nehmen zu, was dazu führen kann, dass die Talgdrüsen stärker aktiv sind als zuvor und die Haut verhornt. Die Ursache für einen stark glänzenden Teint, Mitesser und Pickel. Aknebakterien können sich in der Phase der Pubertät besonders gut vermehren, da das Hautbild im Ungleichgewicht ist, sodass auch Akne eine bekannte Hautveränderung darstellt. Hier ist wichtig wenig selbst auszuprobieren, um die Symptome zu lindern, sondern besser einen Hautarzt aufzusuchen.

2.2.3 Hautveränderungen während der Menstruation

Der weibliche Menstruationszyklus wird von Hormonen geprägt. Während es Phasen im Zyklus gibt, wo das Hautbild besonders strahlt und gesund wirkt, kann es zum Zyklusende aufgrund des sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegels zu einer Verschlechterung des Hautbildes kommen.

2.2.4 Schwangerschaft als Ursache für Hautveränderungen

Dass sich mit einer Schwangerschaft auch die Hormone verändern, sollte klar sein. Das HCG-Hormon sorgt für eine erhöhte Östrogen- und Progesteronproduktion. Die Haut lagert mehr Wasser ein, was infolge zu einem pralleren, rosigen Teint führen kann. Doch auch die Talgdrüsen sind wieder aktiver. Daher kann es auch hier zu Unreinheiten kommen.

Da der Hormonspiegel während einer Schwangerschaft schwankt, können auch Pigmentflecken auftreten. Um die Haut vor der vorzeitigen Hautalterung und starken Pigmentflecken zu schützen, sollte ein hoher Lichtschutzfaktor verwendet werden.

2.2.5 Menopause und Wechseljahre - so verändert sich die Haut

Zum Start der Menopause und während den Wechseljahren verändern sich die Hormonkonzentrationen stark. Allgemein sinkt der Hormonspiegel.

Das Hormon Östrogen unterstützt die Kollagenproduktion. Allerdings sinkt hier die Produktion während den Wechseljahren, wodurch die Haut an Elastizität und Feuchtigkeit verlieren kann und dadurch trockener und dünner werden kann. Die Hautbarriere wird geschwächt und somit kommt es zu Hautalterungserscheinungen.

2.3 Hautveränderungen durch Stress

Sicher kennst du das Sprichwort „Die Haut ist der Spiegel der Seele.“

Stress führt dazu, dass unsere Haut gerötet ist und Pickel (oft sehr schmerzende) entstehen können. Sie sind ein Zeichen dafür, dass dein Gleichgewicht gestört ist. Hautveränderungen wie Hautausschlag werden durch Stress verstärkt.

2.3.1 Wie wirkt sich Stress auf die Haut aus?

Stress belastet uns emotional, das ist klar. Doch auch körperlich kann Stress zu einer ernstzunehmenden Belastung werden. Unsere Nervenenden reichen bis in die obersten Hautschichten, weshalb bei hormonellen Veränderungen kleine Entzündungen entstehen können. Rote Flecken, Pickel und schuppige Stellen können die Folge sein.

Stress wirkt sich aber nicht nur direkt auf unser Hautbild aus, sondern kann auch indirekt Hautveränderungen hervorrufen. Sind wir gestresst wirkt das häufig auch negativ auf unser Essverhalten und unsere Bewegung aus: Wir essen ungesünder, trinken nicht genügend Wasser und bewegen uns weniger. Das führt auf Dauer zu einem fahlen und trocknen Teint. Sind bereits Hautprobleme vorhanden, werden diese potenziell noch stärker.

2.3.2 Sind Hautveränderungen durch Stress Ursache oder Folge?

Die Frage lässt sich nicht eindeutig klären, denn ein erhöhtes Stresslevel kann zu Hautveränderungen führen. Zugleich kann eine Hauterkrankung, z.B. mit Hausausschlag auch zu Stress führen und uns psychisch beeinträchtigen.

Dennoch ist Stress häufig nicht die Ursache für Hautveränderungen, sondern er stellt den Auslöser da. Die Ursache für Schuppenflechten, schuppige Stellen oder auch Hautausschlag ist häufig bereits genetisch bedingt und wird durch ein erhöhtes Stresslevel verschlimmert.

Wichtig: Suche einen Arzt auf, wenn du das Gefühl hast, dass Stress deine Symptome verstärkt und die Symptome über mehrere Wochen nicht zurückgehen.

3. Symptome von Hautveränderungen

Was typische Symptome von Hautveränderungen sind, erfährst du im folgenden Kapitel.

3.1 Symptome von Hautveränderungen im Alter

Im Alter können Hautveränderungen in vielen verschiedenen Formen auftreten. Falten und teilweise tiefe Furchen sind typische Hautalterungserscheinungen. Die Haut verändert sich im Alter und so treten Alters- und Pigmentflecken und sichtbare Adern häufiger auf. Auch die Bildung von Blutschwämmchen und Alterswarzen sind typische Symptome von Hautveränderungen im Alter.

Doch auch die Hautbeschaffenheit verändert sich. Die Haut wird dünner und neigt zu Schuppen. Altershaut ist häufig empfindlich und heilt bei Verletzungen nicht mehr so schnell ab.

Hinweis: Achte im Alter besonders auf Hautkrankheiten. Verhornungsstörungen, Ekzeme und Hautkrebs können häufiger auftreten und sollten daher bei regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen ausgeschlossen werden.

3.2 Wie bemerke ich Hautveränderungen aufgrund von Hormonen?

Hautveränderungen aufgrund von Hormonen sind insbesondere bei einem regelmäßigen und wiederkehrenden Menstruationszyklus bemerkbar. Wenn du in regelmäßigen Abständen immer wieder eine Verschlimmerung deines Hautbildes bemerkst, dann tracke deinen Zyklus und beobachte, ob die Veränderungen darauf zurückzuführen sind.

Allgemein macht es Sinn den eigenen Körper, die eigene Stimmung und Veränderungen bewusst wahrzunehmen und bei Bedarf darauf zu reagieren.

3.3 Wie äußern sich Hautveränderungen durch Stress?

Hautausschlag ist ein sehr typisches Stresssymptom der Haut. Treten Hautrötungen an dünneren Stellen auf, wie zum Beispiel dem Hals oder an den Händen, sind das die ersten Anzeichen für stressbedingte Hautveränderungen. Wenn dann noch juckende Quaddeln folgen, ist die „Ursache“ klar.

Leider sind Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Rosacea oder Schuppenflechten noch stärker betroffen, da stressige Situationen die Hauterkrankungen verstärken. Gehe hier unbedingt zu deinem behandelnden Arzt, um nicht in eine Endlosschleife zu gelangen.

Weitere Symptome von Hautveränderungen durch Stress sind rote Flecken im Gesicht, raue oder blasse Haut sowie Pickel. Auch trockene, schuppige Stellen sind typisch.

4. Behandlung von Hautveränderungen

Hautveränderungen können belastend sein, insbesondere dann, wenn sie in regelmäßigen Abständen wieder kommen. Natürlich gibt es einige Behandlungsmethoden für Hautveränderungen (auch im Alter). Wir zeigen dir welche (präventiven) Behandlungen du umsetzen kannst.

4.1 Präventive Behandlung von Hautveränderungen im Alter

Hautveränderungen im Alter lassen sich kaum aufhalten. Es gehört zum natürlichen Prozess des Lebens dazu, dass die Haut an Elastizität verliert und schlaffer wird. Du kannst den natürlichen Hautalterungsprozess allerdings präventiv behandeln und dadurch etwas verlangsamen. Sieh‘ dir hierzu auch gerne unseren ausführlichen Beitrag zu Slow Aging an.

Die folgenden präventiven Maßnahmen sind nicht nur gut für deine Haut, sondern auch für deine Gesundheit und deinen Körper. Es folgen unsere 7 Tipps zur vorbeugenden Behandlung für Hautveränderungen im Alter:

1. Ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien (z.B. Zitrusfrüchte, Blaubeeren, Avocados etc.)
2. Führe deinem Körper ausreichend Flüssigkeit zu (ca. 1,5-2 Liter pro Tag werden empfohlen)
3. Verzichte auf Nikotin, einen erhöhten Alkoholkonsum und starke UV-Strahlung
4. Vermeide täglich zu duschen und dusche möglichst lauwarm
5. Implementiere eine passende Hautpflegeroutine, z.B. mit Hyaluronsäure für staffere Haut oder mit Antioxidantien wie Bakuchiol
6. Vermeide Produkte mit viel Alkohol, da sie die Haut austrocknen und die Hautbarriere angreifen
7. Tupfe deine Haut vorsichtig trocken, statt sie stark zu reiben

Hinweis: Lass' sichtbare Veränderungen professionell überprüfen!

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4.2 Behandlung: Hautpflegeroutinen im Laufe des (Hormon)Lebens

Wie du bereits im Laufe unseres Artikels gelernt hast, haben innere und äußere Faktoren einen großen Einfluss auf unser Hautbild und die damit einhergehenden Hautveränderungen.

Durch eine auf dich und deine Hautbedürfnisse abgestimmte Pflegeroutine und einen gesunden Lebensstil wird es dir gelingen dein Hautbild positiv zu beeinflussen und den Hautalterungsprozess zu verlangsamen.

Bedenke, dass eine Hautpflegeroutine nicht für das ganze Leben funktionieren kann. Deine Lebensumstände und auch Hormone sind im ständigen Wandel, weshalb du in regelmäßigen Abständen auch deine Routine anpassen solltest.

Ungewöhnliche Hautveränderungen oder auch Veränderungen, die dir komisch vorkommen und mit denen du dich stark unwohl fühlst, solltest du in jedem Fall mit einem Experten abklären lassen.

Integriere folgende Tipps in deine Hautpflegeroutine für ein besseres Hautbild:

✦ Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Glycerin und Lipide versorgen deine Haut mit Feuchtigkeit und speichern diese effektiv

✦ Entzündungen kannst du mit klärenden Inhaltsstoffen wie gelbe Tonerde So werden gleichzeitig auch deine Poren verfeinert

✦ Vitamin C und Vitamin E sind wahre Radikalfänger. Wähle daher Pflegeprodukte, die diese Stoffe enthalten

✦ Verwende Wirkstoffe, die die Kollagenproduktion anregen und so die Hautstruktur verbessern wie beispielsweise der natürliche Anti-Aging-Wirkstoff Bakuchiol

Fruchtsäuren entfernen nicht nur schonend sanft abgestorbene Hautschuppen, sondern regen auch die Regeneration der Haut an

Tipp: Nutze unser Mindful Skincoaching und finde dank unserer kostenlosen und individuellen Online-Hautberatung deine auf dich abgestimmte Pflegeroutine. Mehr Infos erfährst du hier.

4.3 Behandlung bei Hautveränderungen durch Stress

Klingt einfach, ist es leider nicht immer: Stress verringern. Vielleicht kann dir aber einer unserer folgenden Tipps helfen das Stresslevel zu senken:

✦ Plane Zeit für dich selbst ein. Natürlich gibt nicht jeder Tag die Kapazität dir mehrere Stunden für dich selbst zu nehmen, doch versuche täglich mindestens 30 Minuten nur für dich einzuplanen

✦ Bereite dich am Abend für den nächsten Tag vor. Lege dir beispielsweise bereits dein Outfit raus, packe deine Tasche und räume deine Wohnung zu mindestens grob auf, damit du nicht im Chaos in den Tag startest

✦ Achte auf einen erholsamen Schlaf. Wenn du in stressigen Phasen schlecht einschlafen kannst, versuche es doch mal mit Lavendel. Dieser wirkt beruhigend und stressmindernd

✦ Die Arbeit ist dein Stressfaktor? Lege Fokusstunden ein und bespreche dies mit deinem Vorgesetzten. Wir sind häufig produktiver, wenn wir wissen, dass wir nur ein bestimmtes Zeitfenster für bestimmte Aufgaben haben. Erledige die wichtigen Dinge direkt zu Beginn des Tages

✦ Sieh‘ deine Hautpflegeroutine als festen Bestandteil zum Runterkommen. Sei sanft zu dir selbst, nutze positive Affirmationen und stärke so dein Selbstwertgefühl. Atme tief ein und aus und komme im Hier und Jetzt an, um dein Wohlbefinden langsam zu stärken

Weitere Tipps zur Stressreduktion findest du in unserem Artikel Mental Health Day: So gestaltest du deine Auszeit für mehr mentale Stärke