Slow Aging: Was steckt hinter dem neuen Trend?

Slow Aging: Was steckt hinter dem neuen Trend?

Wohlgefühl, Selbstbewusstsein und Entschleunigung - in der Beautywelt dreht sich momentan alles um einen neuen Trend: Slow Aging. Ob erste Linien oder Falten, im Kampf gegen die Zeichen der Zeit standen bisher Anti-Aging-Produkte, Botox und Co. ganz oben auf der Liste. Doch statt gegen Alterserscheinungen anzukämpfen, werden feine Linien und Falten akzeptiert. Mit Slow Aging rückt ein ganz neuer, entspannter Umgang mit dem Prozess des Älterwerdens und der Hautalterung in den Vordergrund – wir nehmen das Alter in all seiner Schönheit an.

Besonders der Bereich der Naturkosmetik setzt mit Slow Aging neue innovative Anforderungen an die Hautpflege, z. B. mit dem Inhaltsstoff Bakuchiol. Was genau verbirgt sich hinter Slow Aging? Und was genau ist der Unterschied zwischen Slow Aging und Anti-Aging? Welche Wirkstoffe kommen bei Slow-Aging-Produkten zum Einsatz? Hier erfährst du alles über den neuen Trend.

1. Was ist eigentlich Slow Aging?

“Mit sich im Reinen sein”, “sich auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren” und “sich in seiner Haut wohlfühlen” - darum geht es letztendlich beim Slow Aging. Das englische Wort “slow” bedeutet übersetzt “langsam” - unter Slow Aging wird also “langsames Altern” verstanden. Unsere innere positive Einstellung zum Alter und ein entspannter Umgang mit den Zeichen der Zeit spielt bei dem neuen Trend eine zentrale Rolle, um den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Entschleunigung und Entspannung - statt gegen die Hautalterung anzukämpfen, wie es bei Anti-Aging der Fall ist, werden Fältchen und Falten beim Slow Aging als natürlich angenommen, denn Schönheit und eine positive Ausstrahlung sind und bleiben keine Frage des Alters, sonders liegen immer noch im Auge des Betrachters. Und dieser Blick ändert sich immer mehr: Das Alter und die Falten auf der Stirn werden nun selbstbewusst gezeigt, der gängige Schönheitsbegriff bezieht sich nicht mehr nur auf die Jugend und ein makelloses Hautbild.

1.1 Slow Aging ist ein Beauty-Trend – Kosmetik, Medizin und Ernährung inklusive

Auch die Beauty-Branche hat das ganzheitliche Konzept “Slow Aging” oder “Well Aging” für sich entdeckt. Denn mit der richtigen Hautpflege und einem gesunden Lebensstil kann die natürliche Ausstrahlung – egal in welchem Alter wir uns befinden – wunderbar unterstützt werden. Die Hautalterung soll nicht gestoppt, sondern verlangsamt werden. Slow-Aging-Produkte sollen stresslindernd auf unsere Haut wirken und für einen leuchtenden Teint sorgen. Mit dem gewissen Glow im Gesicht sehen wir in jedem Alter schön aus.

Auch Entspannungsmethoden spielen bei Slow Aging eine wesentliche Rolle. Yoga, Meditation, Achtsamkeit und Co. vertreiben nicht nur Stress, sondern sorgen für Ruhe und Ausgeglichenheit – auch in Bezug auf den Umgang mit dem Alter.

2. Slow-Aging versus Anti-Aging:

In welchen Punkten unterscheiden sich aber die Konzepte “Anti-Aging” und “Slow Aging”?

2.1 Anti-Aging-Branche: Werden falsche Erwartungen geweckt?

Feine Linien und Falten verhindern und stoppen oder gar die Zeichen der Zeit zurückdrehen - mit diesen Attributen werben Anti-Aging-Produkte. Doch oft sind es falsche Werbeversprechen hinter dem Anti-Aging-Hype, die falsche Erwartungen wecken. Früher oder später bemerken wir, dass die Fältchen immer noch unser Gesicht zieren und sind dann enttäuscht. Letztendlich ist die Hautalterung ein physiologischer Prozess, der sich weder umkehren noch aufhalten lässt.

Ein faltenfreies Gesicht in kürzester Zeit? Fehlanzeige! Es sein denn, das bekannte Gift Botulinumtoxin (Botox) von dem Bakterium Clostridium botulinum kommt zum Einsatz. Sollte es aber nicht bessere Möglichkeiten geben, als sich ein Gift ins Gesicht spritzen zu lassen, dass die Impulsübertragung vom Nerv zum Muskel unterbricht und damit zur Lähmung der Muskulatur führt? Jede Bewegung und jedes Lächeln werden dadurch unterbunden - wo bleibt da unsere natürliche Ausstrahlung? Hier kommt der neue Trend Slow Aging ins Spiel.

2.2 Slow Aging: Strahlende Haut in jedem Alter

Wenn es um den Alterungsprozess der Haut geht, ist jede Haut individuell verschieden und tritt dementsprechend anders in Erscheinung. Mit 50 Jahren haben wir eine andere Haut als mit 20, 30 oder 40 Jahren. Die Haut im Gesicht und um unsere Augen wird dünner und verliert an Feuchtigkeit und Elastizität. Falten oder Pigmentstörungen können entstehen.

Trotzdem können wir unsere Haut mit der richtigen Hautpflege unterstützen, zum Strahlen bringen und unsere Lachfalten für eine natürliche Ausstrahlung feiern. Beim Slow Aging geht es um unser Verständnis dafür, wie sich unsere Haut im Laufe der Zeit verändert, wenn sie älter wird – und wie wir damit umgehen und sie richtig pflegen. Wir nehmen die Alterungsprozesse der Haut so an, wie sie in Erscheinung treten.

Lässt die Erneuerungsfähigkeit der Haut ab dem 25. Lebensjahr nach, ist eine unterstützende Hautpflege wichtig – und dafür gibt es innovative Slow-Aging-Produkte mit besonderen Wirkstoffen gegen eine vorzeitige Hautalterung, z. B. Bakuchiol.

3. Slow-Aging: Die wichtigsten Wirkstoffe für die Hautpflege

Natürliche Wirkstoffe wie Vitamin C und Vitamin E sind wichtig, um unsere Haut und die selbstregulierenden Funktionen zu stimulieren. Sie regulieren den Stoffwechsel, wehren freie Radikale ab und tragen zu einer Entschleunigung der Hautalterung bei. Ein relativ neuer Inhaltsstoff im Slow-Aging-Himmel, der eine gute vegane Alternative zu dem klassischen Anti-Aging-Wirkstoff Retinol darstellt, ist Bakuchiol. Auch der Wirkstoff Panthenol, ein Provitamin, das in unserem Organismus in Vitamin B5 (Pantothensäure) umgewandelt wird, gehört zu den wichtigen Wirkstoffen für die Slow-Aging-Hautpflege.

3.1 Vitamin C in der Slow Aging Routine

Auch als Ascorbinsäure bekannt, gehört Vitamin C zu den wirksamen Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen. Durch seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Vitamin C Hautunreinheiten mildern, Poren verfeinern und damit für ein ebenmäßigeres Hautbild sorgen. Als Wirkstoff ist es auch am Aufbau von Kollagen beteiligt und sorgt damit für eine glattere Haut mit weniger Fältchen. Vitamin C kann beispielsweise für die Augenpartie in Form eines Serums verwendet werden.

3.2 Vitamin E als Antioxidant

Hauteigene Antioxidantien wie Vitamin E können in Pflegeprodukten freie Radikale neutralisieren, die natürliche Schutzbarriere der Haut stärken und die Hautfeuchtigkeit verbessern. Geht weniger Feuchtigkeit verloren, neigt die Haut weniger zur Austrocknung und Faltenbildung. Der Wirkstoff bewahrt unsere Haut nicht vor Schäden durch Umwelteinflüsse, sondern schützt auch vor schädigenden UV-Strahlen.

Vitamin E ist häufig Bestandteil von Seren und Cremes und eignet sich daher perfekt für die tägliche Anwendung.

3.3 Bakuchiol als natürliche Retinol-Alternative

Dieser Wirkstoff entfaltet beruhigende, entzündungshemmende Eigenschaften auf unserer Haut, minimiert Hautprobleme oder Irritationen und ist außerdem ein wirkungsvolles Antioxidans. Es wirkt feinen Linien und Festigkeitsverlusten der Haut entgegen, indem es freie Radikale bekämpft. In einer Studie aus dem Jahr 2018 wurde bestätigt, dass Bakuchiol Falten und Pigmentflecken vermindern kann – bei einer zweimaligen Anwendung pro Tag über 3 Monate hinweg. Zudem soll der Wirkstoff gegen Akne und Hautunreinheiten hilfreich sein.

Ausführliche Informationen über den Wirkstoff erhältst du in unserem Artikel: “Bakuchiol: Wirkung und Anwendung der Retinol-Alternative".

3.4 Panthenol zur Regeneration der Haut

Als Provitamin ist Panthenol wichtig für die Bildung von Vitamin B5 in unserem Körper. Viele Studien kamen zu dem Ergebnis, dass Vitamin B5 die Regenerationsfähigkeit der Haut verbessert, die Wundheilung unterstützt, die Zellvermehrung und damit die Bildung neuer Hautschichten fördert. Der Wirkstoff Panthenol stärkt zudem die Hautbarriere und entfaltet eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung.

4. Slow Aging: Ursachen für Hautalterung

Niemand ist vor der Hautalterung im Gesicht und Körper gefeit, aber wir können diesen Prozess verlangsamen. Welche Faktoren beeinflussen den Alterungsprozess der Haut? Es wird zwischen inneren und äußeren Faktoren unterschieden. Zu den inneren Ursachen gehören genetische und hormonelle Faktoren, zu den äußeren Ursachen UV-Strahlung, oxidativer Stress, eine ungesunde Ernährung, Luftverschmutzung und eine maneglnde Hautpflege.

4.1 Genetische Faktoren: Hauttyp und Herkunft beeinflussen die Hautalterung  

Gegen genetische Faktoren sind wir leider machtlos. Bei der Hautalterung tragen unser Hauttyp und unsere ethnische Herkunft dazu bei, wann die ersten Anzeichen der Hautalterung erscheinen. Menschen mit trockener, empfindlicher und heller Haut neigen eher zu einer vorzeitigen Hautalterung als Menschen mit fettiger Haut oder Mischhaut. Im Alter wird unsere Haut mit den Jahren generell immer trockener. Wann dieser Prozess einsetzt, hängt ebenfalls von unserer Veranlagung ab.

Menschen aus Asien hingegen zeigen erst zu einem späteren Zeitpunkt erste Fältchen. Warum das so ist, darüber rätseln Forscher:innen. Genetische Faktoren werden vermutet, aber auch die Tatsache, dass sich Asiat:innen besser vor direkter Sonne und damit vor UV-A-Strahlung und UV-B-Strahlung schützen. UV-Strahlung gilt übrigens als wichtigster exogener Risikofaktor für schwarzen Hautkrebs (Malignes Melanom).

4.2 Hormonelle Faktoren: Umstellung in den Wechseljahren  

Die Zeit der Wechseljahre (Klimakterium) macht uns Frauen manchmal ganz schön zu schaffen. Nicht nur unsere Haut verändert sich in dieser Zeit, auch unser Schlaf kann gestört sein und Hitzewallungen und Schweißausbrüche können auftreten. Einen wesentlichen Anteil an den Symptomen trägt das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, dass in dieser Lebensphase die Produktion immer mehr einstellt. In der Folge kommt es zu einer schlechteren Durchblutung unserer Haut, sie wird dünner, blasser und fahler und verliert auch noch an Elastizität.

4.3 Oxidativer Stress: Freisetzung von freien Radikalen im Körper  

Oxidativer Stress trägt als äußerer Einflussfaktor erheblich zu einer vorzeitigen Hautalterung bei, denn dieser setzt freie Radikale (reaktionsfreudige Atome oder Moleküle) in unserem Organismus frei, die unsere Zellen und damit unsere Kollagenfasern, Lipide, Eiweiße (Proteine) und DNA schädigen können. Je älter wir werden, desto mehr Schäden häufen sich durch freie Radikale in unserem Körper an. Im Alter schafft es unsere Haut nicht mehr, die freien Radikale zu neutralisieren, was den Alterungsprozess beschleunigt.

Auch die Art, wie wir leben, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie viel oxidativen Stress unsere Haut und unser Körper abbekommt. Eine ungesunde Ernährung, Schlafstörungen, sich ohne Sonnenschutz permanent in die pralle Sonne legen und Luftverschmutzung tragen zu einem Anstieg der freien Radikalen bei. Rauchen und das damit einhergehende Inhalieren von Nikotin lässt unsere Haut ebenfalls deutlich altern.

4.4 UV-Strahlung: Die Sache mit der Sonne

Zu viel Sonnenlicht mit seiner schädlichen UV-Strahlung gilt als wichtiger äußerer Faktor für die Entstehung von oxidativem Stress. So gerne wir uns im Sommer in die Sonne legen, die UV-A-Strahlen und die UV-B-Strahlung schädigen die Gesundheit unserer Haut, wenn wir sie nicht ausreichend mit richtigem Sonnenschutz und einem hohen Lichtschutzfaktor schützen. UV-Licht ist Hauptverursacher für einen Sonnenbrand, Pigmentflecken und ruft im schlimmsten Fall Hautkrebs hervor.

Hautexpert:innen vermuten, dass eine übermäßige UV-Strahlung bis zu 80 Prozent der sichtbaren Hautalterungsprozesse im Gesicht zu verantworten hat. Wer seine Haut regelmäßig und zu lange der Sonne aussetzt, begünstigt eine vorzeitige Hautalterung.

4.5 Ungesunde Ernährung: Fertiggerichte, Fast Food und Zucker

Wie wir uns ernähren, lässt sich scheinbar auch an unserer Haut ablesen. Eine einseitige, ungesunde Ernährung mit viel Fertiggerichten, Fast Food, Wurstwaren und zuckrigen Süßigkeiten ist Gift für unsere Haut und fördert die Hautalterung. Verantwortlich dafür sind u. a. die enthaltenden ungesunden Transfette, die unsere Blutgefäße verstopfen und damit auch für eine schlechtere Durchblutung der Haut sorgen. Dadurch verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft und die Haut im Gesicht erscheint in einem fahlen Teint.

4.6 Luftverschmutzung setzt freie Radikale frei

Wer auf dem Land lebt, hat in diesem Fall Glück, denn in Städten wird unsere Haut mehr mit Feinstaub und mit Luftverschmutzung konfrontiert, als ihr lieb ist. Luftverschmutzung trägt ebenfalls dazu bei, dass vermehrt freie Radikale freigesetzt werden, die unsere Zellen attackieren und den natürlichen Alterungsprozess beschleunigen.

4.7 Mangelnde Hautpflege lässt uns “alt” aussehen

Eine vorzeitige Hautalterung kann auch auftreten, wenn wir unsere Hautpflege vernachlässigen oder ignorieren. Ob Mischhaut oder normale, fettige oder trockene Haut im Gesicht und Körper – um den Prozess der Hautalterung hinauszuzögern, ist eine auf den individuellen Hauttyp abgestimmte Hautpflege zu empfehlen.

Es gibt Cremes für den Tag, die uns vor schädlicher UV-Strahlung oder Umwelteinflüssen schützen und unsere Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Eine feuchtigkeitsspendende Nachtpflege, die reich an Antioxidantien und den Vitaminen C und E für unseren Zellschutz sind und unsere Hautbarriere regenerieren, trägt ebenfalls dazu bei, dass unsere Haut im Gesicht mit einer entspannten Ausstrahlung glänzt. Eine regelmäßige Hautpflege ist unerlässlich, um einer Hautalterung vorzubeugen und sie zu verlangsamen.

5. Hautalterung mit Slow Aging vorbeugen: Tipps für den Alltag

Gegen genetische und hormonelle Faktoren können wir nicht viel tun, dafür können wir aber äußere Faktoren beeinflussen und damit der Hautalterung ein Schnippchen schlagen. Unsere innere Einstellung zum Alter, unseren Lebensstil und unsere Ernährung können wir ändern sowie eine nachhaltige Slow-Aging-Hautpflege mit effektiven Wirkstoffen aus der Natur verwenden. Mit folgenden Tipps kannst du – ganz im Sinne von Slow Aging - für eine schöne Ausstrahlung im Gesicht und einen entspannten Umgang mit dem Älterwerden sorgen:

  • Verwende regelmäßig eine auf deinen Hauttyp abgestimmte Hautpflege – Hautreinigung, Cremes für Tag und Nacht sind die Basis für eine strahlende Haut in jedem Alter.
  • Sorge immer für einen guten Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) - nicht nur, wenn die Sonne scheint.
  • Vermeide möglichst intensive Sonnenbäder oder Solarien - die größten Hautschäden entstehen durch UV-Strahlung.
  • Lerne Entspannungsmethoden gegen Stress - autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Tai-Chi, Qigong, Yoga, Meditation oder Achtsamkeit wie (MBSR) sind bewährte Verfahren, die für Ruhe und Ausgleich im Alltag sorgen und für eine entspannte Ausstrahlung sorgen.
  • Achte auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance – auch das Sozialleben, Hobbys und regelmäßige Auszeiten sollten nicht zu kurz kommen und lassen uns entspannter mit Alterungsprozessen umgehen.
  • Akzeptiere und versuche die Tatsache anzunehmen, dass sich die Prozesse des Älterwerdens nicht stoppen lassen – mit Slow-Aging-Pflegeprodukten kannst du den Prozess aber verlangsamen und deine strahlende Haut zelebrieren.
  • Nutze das Potenzial einer gesunden, ausgewogenen Ernährung - Obst, Gemüse, Nüsse und Getreide sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale einfangen. Auch Slow-Aging-Lebensmittel, die viele Mineralstoffe, Vitamine und gesunde Fette enthalten sollten vermehrt auf dem Speiseplan stehen, z. B. Brokkoli, Blaubeeren, Avocado, Olivenöl, grüner Tee und Tomaten.
  • Schlafe dich schön, indem du für ausreichend Schlaf und für eine gute Schlafhygiene sorgst – in der Nacht erholt sich unsere Haut von den stressigen Strapazen des Tages und nutzt die Zeit zur Regeneration.
  • Bewege dich regelmäßig im Alltag: ob Walken, Radfahren, Schwimmen oder Spazierengehen - körperliche Aktivitäten regen die Ausschüttung von Glückshormonen an und sorgen für eine Extraportion Wohlbefinden und das sieht man uns auch an.