Sonne macht glücklich. Die Glücksgefühle nachdem du dir das Meerwasser nach einem langem Strandtag von Körper geduscht hast, kennst du sicher: Die UV-Strahlen der Sonne sorgen dafür, dass unsere Körper reihenweise Endorphine ausschüttet. Außerdem ist Sonnenlicht gesund, weil es die Produktion von Vitamin D anregt.
Doch die Sonne kann deiner Haut auch schaden: Nicht nur durch Sonnenbrand, sondern auch durch vorzeitige Hautalterung. Denn von zu viel Sonneneinstrahlung verliert deine Haut ihre Feuchtigkeit, Spannkraft und Elastizität. Falten und eine fahle Hautfarbe sind die Folge. Deshalb ist der vorbeugende Schutz der Haut durch Sonnencreme so wichtig: Diese schützt deine Haut vor Hautalterung und Hautkrebs, steht deiner Vitamin D Produktion und einem Endorphinstoß an einem heißen Sommertag aber nicht im Wege!
Allerdings kann das Angebot an Sonnenschutzmitteln wirklich verwirrend sein. Neben der guten alten Sonnencreme gibt es mittlerweile Gels, Lotionen, Sprays, Öle oder Milch. Doch worin unterscheiden sich diese Produkte? Was sind organische und mineralische Lichtfilter? Und für welchen Hauttyp ist welches Produkt am besten geeignet? Wir verraten dir, worauf du achten musst!