Im Moment ankommen mit unserer kleinen Achtsamkeitsmeditation.
Im Hier und Jetzt ankommen und den Moment wieder genießen - darum geht es bei der Achtsamkeit. Doch leider ist es oftmals gar nicht so einfach, den An-Schalter für die Achtsamkeit zu finden. Viel zu oft versteckt sich dieser nämlich unter einer ganzen Ladung Stress und Hektik. Lass uns gemeinsam auf Such-Kurs gehen, indem wir dir unsere persönliche kleine Achtsamkeitsübung vorstellen, die sich ganz einfach in den Alltag integrieren lässt.
#Innehalten
Nimm dir ein paar Mal am Tag eine Minute Zeit, um innezuhalten. Dafür setzt du dich ganz bequem hin, schließe gerne deine Augen, und beobachte einfach nur deinen Atem. Wenn Gedanken aufkommen, beobachte sie. Frage dich, ob sie angenehme oder unangenehme Gefühle in dir auslösen. Für eine kurze Minute bist du einfach nur ein Beobachter deiner selbst.
#Bewusstes Aufstehen und Hinsetzen
Diese Achtsamkeitsübung klingt vielleicht ein bisschen banal, aber glaube uns, sie ist gar nicht so einfach. Versuche, jedes Mal, wenn du aufstehst oder dich hinsetzt, ganz bewusst im Moment zu sein. Wahrscheinlich wirst du feststellen, dass du diese Aufgabe recht häufig vergisst, denn das Aufstehen und Hinsetzen ist etwas, was wir eben einfach tun. Wir sind gespannt, wie oft du es bewusst schaffst.
#Achtsamkeitsmeditation: Dankbar sein
Diese Übung machst du am liebsten abends, wenn du deinen Tag Revue passieren lässt. Dann kannst du ganz bewusst durchgehen, was du am Tag erlebt hast und wofür du besonders dankbar bist. Auf jedes dieser Dinge, für das du besonders dankbar bist, konzentrierst du dich dann für etwa 20 Sekunden. Das hilft den Fokus auf die schönen Dinge des Tages zu richten.
#Deine neue Yoga Abendroutine
Beim Yoga lernen wir, den Moment voll und ganz wahrzunehmen, denn hier achten wir nur auf unseren Atem und bewegen uns im Rhythmus dazu. Dies hilft, voll und ganz bei uns selbst anzukommen. Deshalb beenden wir unseren Tag besonders gerne auf der Matte und praktizieren eine sanfte Yoga-Runde.