Wir haben die Sonne unterschätzt oder am Strand einfach vergessen, nachzucremen. Und plötzlich – Schock lass nach! – ist er da, der Sonnenbrand. Zunächst rötet sich die Haut. Später gesellt sich ein brennender Schmerz hinzu. Und nach wenigen Tagen schält sich dann die Haut, weil der Körper die abgestorbenen Hautzellen abstößt. Unsere Haut geht bei einem Sonnenbrand buchstäblich auf die Barrikaden. Zurecht! Schließlich handelt es sich dabei keineswegs um eine Lappalie, sondern um eine handfeste Brandwunde. Ein Sonnenbrand, der Blasen wirft, zählt sogar schon zu den Verbrennungen zweiten Grades und sollte dringend ärztlich behandelt werden.
Wir haben für dich nachgeforscht, welche Hausmittel wirklich helfen, wenn du dir „das Fell verbrannt“ hast. Damit es aber gar nicht erst zum Sonnenbrand kommt, trage regelmäßig eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auf – wann immer du für längere Zeit in die Sonne gehst.