Die Qualen des Rasierens: Eingewachsene Haare, Hautirritationen & Co. und wie du damit fertig wirst

Die Qualen des Rasierens: Eingewachsene Haare, Hautirritationen & Co. und wie du damit fertig wirst

Bestimmt kennst du diese lästigen kleinen Härchen, die aussehen wie kleine Mitesser und dazu noch jucken und schmerzen. Besonders im Sommer können sie uns Frauen die Laune verderben, denn unschöne Haut will doch keiner zeigen.

Schuld daran ist nicht selten das Rasieren. Neben eingewachsenen Haaren kann die Rasur noch weitere Folgen nach sich ziehen, nämlich Hautirritationen in Form von Rasierpickeln und Rasurbrand.Doch was kann man eigentlich gegen eingewachsene Haare an den Beinen, in der Achselhöhle und in der Bikinizone machen? Gibt es einen Weg, ihnen vorzubeugen, vielleicht sogar ein Mittel gegen eingewachsene Haare? Und wie wird man einen Ausschlag nach dem Rasieren los?

Diese Fragen wollen wir heute klären.

Inhalt im Überblick

1. Die Folgen der Rasur: Eingewachsene Haare, Juckreiz & Hautirritationen

Eine Rasur ist für unsere Haut nicht gerade Urlaub. Schließlich fahren wir mit einer scharfen Rasierklinge über sie und tragen dabei etwa 0,1 Millimeter der oberen Hautschicht ab. Da ist es kein Wunder, dass sie mit Hautirritationen und Juckreiz reagiert und es zu eingewachsenen Haaren kommt.

Bei eingewachsenen Haaren handelt es sich um Haare, die anstatt aus der Haut hinaus, in die Haut hineinwachsen. Dies führt zu mitesserartigen Entzündungen und die sind fies, denn sie können jucken und sogar schmerzen. Insbesondere Menschen mit dickem oder lockigem Haar sind betroffen, da diese Haare mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einwachsen.

2. Woher kommen eingewachsene Haare?

Der Ursprung des Übels eingewachsener Haare liegt meist in der Rasur. Nach der Haarentfernung kommt es häufig zu sogenannten Rasierpickeln, also lästige rote Punkte, die nach dem Rasieren entstehen. Wurden Beine oder Achseln rasiert, hat das nachwachsende Haar eine "schärfere Kante". Mit dieser ist es leichter, in falscher Richtung durch die Haut durchzudringen und dann unter der Hautoberfläche stecken zu bleiben und weiter zu wachsen.

3. Die richtige Vorbeugung

Zum Glück kann man sowohl eingewachsene Haare als auch Rasierpickel vorbeugen. Vor der Rasur empfiehlt sich ein sanftes Peeling, um Verstopfungen der Poren vorzubeugen. Anschließend werden die Haare in Wuchsrichtung entfernt. So können die Haare gut aus den Poren wachsen.Juckreiz nach der Rasur sowie Rasierpickel beugst du vor, indem du bei der Rasur ausschließlich scharfe Klingen benutzt. Außerdem solltest du deinen Körper stets im nassen Zustand rasieren, denn durch das Wasser wird die Reibung gedämpft. Dabei ist es ebenfalls wichtig, an ein Rasiergel zu denken, denn es pflegt deine irritierte Haut gleich mit.Generell ist die Pflege nach der Rasur extrem wichtig, denn deine Haut ist durch die Reibung, wenn die Rasierklinge über die Haarwurzel gleitet, sehr gereizt. Hier empfiehlt sich ein sanfter Balsam wie etwa unser After Shave Balsam.

Soothing After Shave Balm

Dieser sanfte Balsam mit Teebaumöl und Aloe Vera beruhigt und befeuchtet deine Haut nach der Rasur, während er gleichzeitig gegen Irritationen und Trockenheit wirkt. Damit ist er die perfekte Ergänzung für seidig schöne Achseln und Beine.

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4. Waxing: Die Alternative zum Rasieren

Eine Alternative zur Rasur ist das Waxing. Dieses muss in der Regel nur etwa alle vier Wochen vorgenommen werden und führt dazu, dass die Haare sanfter nachwachsen und somit auch nicht so leicht einwachsen. Auch Rasierpickeln kannst du damit bybye sagen. Ein weiterer Pluspunkt des Waxings: Es kann passieren, dass sogar eingewachsene Haare entfernt werden.

Wem das Waxing zu schmerzhaft ist, für den gibt es mit Sugaring, also der Haarentfernung mit Zuckerpaste, eine schmerzfreiere und natürliche Alternative. Die besonders sanfte Form der Haarentfernung eignet sich insbesondere für Personen mit sensibler Haut und Allergiker.

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