2. Wertvolle Inhaltsstoffe pflegen die Haut statt sie zu reizen
Die Rasierseife tauchte bereits im 14. Jahrhundert zur Körperpflege auf. Während sie auch heute noch ein hohes Ansehen genießt, wird sie allerdings häufig als aufwendig und zeitraubend angesehen. Lieber wird schnell zum Rasierschaum aus der Dose gegriffen. Doch die bequeme Lösung ist nicht immer die beste für unsere Haut und kann zu unerwünschten Folgen wie Rasurbrand und eingewachsenen Haaren führen.
Besonders für unsere empfindlichen Zonen wie dem Intimbereich oder den Achseln ist der mit chemischen Inhaltsstoffen und Treibmitteln ausgestatteten Rasierschaum oftmals einfach zu viel. Die natürlichen Inhaltsstoffe der veganen Seife hingegen pflegt die Haut mit wertvollem Babassuöl und Bio Shea Butter. Alle Inhaltsstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und unterstützen so nicht nur die Hautpflege, sondern auch die Umwelt.
Babassuöl spendet Feuchtigkeit in tiefen Hautschichten und wirkt entzündungshemmend und leicht kühlend. Dies führt zu weniger Hautirritationen und bei uns zu weniger Frust durch trockene juckende Haut.
Die in der Sheabutter enthaltenen Vitamine und Antioxidantien helfen der Haut, sich schnell zu regenerieren. So können kleine Schnitte schneller heilen und Bakterien dringen nicht so schnell in die mikroskopischen Wunden ein. Pickel nach der Rasur und eingewachsene Haare werden seltener.