In 7 Schritten zu mehr Selbstliebe

In 7 Schritten zu mehr Selbstliebe

Selbstliebe - du denkst, das ist doch einfach nur wieder ein Trendwort?

Vielleicht ist es das, doch der Begriff steckt nicht umsonst in aller Munde. Wir scheinen endlich zu begreifen, dass es nicht nur wichtig ist, andere zu lieben, sondern auch uns selbst. Nein, es ist nicht nur wichtig - es ist sogar einer der Schlüssel zu einem glücklichen Leben.

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft passiert es nur zu oft, dass wir uns selbst klein machen, wenn wir nicht so viel verdienen, wie die beste Freundin oder nicht so schlank sind, wie das Model auf dem Cover einer Zeitschrift. All diese Vergleiche mit anderen machen uns übellaunig und im schlimmsten Fall sogar depressiv.

In diesem Blogpost geben wir dir 7 einfache Tipps für mehr Selbstliebe an die Hand.

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      2. Was ist Selbstliebe?

        Im Großen und Ganzen könnte man sagen, dass Selbstliebe bedeutet, sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, mit all seinen Stärken, aber auch all seinen Schwächen.

        Selbstliebe hat dabei rein gar nichts mit Egozentrik oder Selbstverliebtheit zu tun, womit sie häufig in einen Topf geworfen wird. Wer sich selbst liebt, geht durchaus auch trotzdem kritisch mit sich um, reflektiert die eigene Person, bleibt dabei aber objektiv und geht nicht gleich vom Schlechtesten aus.

        Daher ist ein weiterer Aspekt der Selbstliebe auch der des Selbstbewusstseins bzw. der Selbstreflexion. Es bedeutet, dass du dir deiner bewusst bist und dich selbst ganz genau kennst und zwar in allen Facetten.

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  2. Dein Weg zur Selbstliebe

    Du fragst dich, warum sich selber lieben lernen so wichtig ist? Nun, vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass Menschen, die sich gerade nicht so annehmen können, wie sie sind, häufig unsicher sind. Und nicht nur das, sie sind oftmals absolut unzufrieden mit ihrem eigenen Leben.

    Dein Weg zur Selbstliebe ist auch deshalb so wichtig, weil wir, nur wenn wir uns selbst akzeptieren auch glauben können, dass uns auch andere lieben. Wenn du zu den Menschen zählst, die häufig Selbstzweifel haben oder sehr unsicher sind - keine Angst man kann Selbstliebe lernen.

1. Sei dir selbst dein bester Freund

Stell dir vor, eine Freundin hat einen schlechten Tag und klagt dir ihr Leid. Wetten, du würdest ihr nicht einfach sagen, sie solle sich doch einfach zusammenreißen. Stattdessen würdest du ihr zuhören, ihr Verständnis entgegenbringen und sie aufzubauen.
Genauso müssen wir auch mit uns selbst umgehen. Höre dir selbst zu und hinterfrage, wieso du dich schlecht fühlst. Achte dabei auf dein Bauchgefühl und gehe sehr intuitiv vor.

Frage dich:
- Wann ist dieses Gefühl aufgetreten?
- Hatte ich das vorher schon einmal aus ähnlichen Gründen?
- Was kann ich tun, damit ich mich besser fühle?

2. Sage anderen, dass du sie liebst

Freunde und Familie nehmen wir oft für selbstverständlich, wodurch wir vergessen, wie wichtig sie für unser Wohlbefinden sind.
Sage ihnen von Zeit zu Zeit, was sie dir bedeuten. Das macht nicht nur sie glücklich, sondern dich gleich mit.

3. Lerne es deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen

Unsere innere Stimme ist unser bester Berater. Leider verlernen wir in unserer schnelllebigen Gesellschaft häufig, genau hinzuhören, was sie uns sagen möchte. Viel lauter sind die Stimmen von Außen, die auf uns einreden, uns mit Erwartungen überhäufen.

Lerne wieder, deine innere Stimme zu hören und schenke ihr Vertrauen. Nur so kannst du dich richtig kennenlernen und herausfinden, was dir wirklich wichtig ist.

4. Rechtfertige dich nicht vor anderen

Es gibt Tage, da ist uns einfach nicht danach, auszugehen, Sport zu treiben oder Mama zu besuchen. Das ist ok! Wir alle brauchen mal eine Pause.

Respektiere deine Wünsche und teile sie anderen mit. Du brauchst keine Ausrede, nur weil du mal eine Auszeit brauchst. So kannst du außerdem selbstbewusster werden. Du weißt nun, was dir wichtig ist und vertrittst deine Meinung nach Außen hin.

  1. 5. Führe ein Positivity Tagebuch

    Kurz vor dem Zubettgehen wird der Tag häufig noch einmal reflektiert. Leider kommen dabei meist die negativen Dinge zuerst hoch. Nicht aber beim Positivity Tagebuch.

    Hier geht es darum, dir klar zu machen, was am Tag super geklappt hat, was dich gefreut oder zum Lachen gebracht hat. Schreibe mindestens drei positive Aspekte deines Tages auf. Du wirst die Entspannung von Körper und Geist spüren und dich schwereloser fühlen. Schließlich ist es doch viel schöner, mit einem Lächeln auf den Lippen einzuschlafen.

        1. 6. Verfolge deine Leidenschaft

          Jeder von uns hat eine besondere Leidenschaft, die es sofort schafft, schlechte Laune fortzuwehen. Für die einen ist es Kochen, für die anderen Tanzen oder aber der entspannte Wellness-Tag. Was auch immer deine Leidenschaft ist, versuche sie so oft es geht in deinen Alltag zu integrieren.

          Für alle, die von Wellness nicht genug bekommen können, haben wir noch einen besonderen Tipp: Unser Selflove Set bestehend aus Körperöl, Rasierseife, Gesichtsöl, Gesichtsserum und Mini After Shave, hilft dir beim Abschalten und selbst verwöhnen. Mit hochwertiger, veganer Naturkosmetik fällt es umso leichter deinen Körper zu verwöhnen und zu entspannen.

          Noch mehr Selbstliebe förderst du übrigens mit positiven Affirmationen wie zum Beispiel der unseres Gesichtsöls: “I take care of myself”. Die Affirmationen für Selbstliebe findest du auf jedem Produkt. Sage sie bei der Anwendung wie ein Mantra vor dir auf und beeinflusse deine Gedanken positiv.

Habe keine Angst vor dem Alleinsein

Kennst du das auch: Eigentlich wolltest du so gerne den neuen Film mit Jennifer Lawrence sehen oder das hippe Café um die Ecke ausprobieren. Doch niemand hat Zeit und so ganz alleine traust du dich einfach nicht? “Was sollen denn die Leute von mir denken?”, fragst du dich.

Die Antwort ist simpel: Sie denken gar nichts! In unserem Kopf scheint alles viel schlimmer, als es tatsächlich ist. Deshalb trau dich und sieh dir den neuen Film an oder genieße den Kaffee auch alleine. Am Ende wirst du glücklich und stolz sein, dass du auch alleine etwas Gutes für dich tun konntest und du wirst lernen, dass du selbst genug bist.

Sich selber lieben lernen

Wir finden: Kritik von Außen gibt es doch wirklich schon genug, da müssen wir uns nicht auch noch selbst schlecht machen. Stattdessen sollten wir lernen, uns selbst wertzuschätzen.

Um die Selbstliebe zu verstärken, braucht es gar keinen Super-Coach - ein paar simple Übungen genügen schon. Sind wir erst einmal mit uns selbst im Reinen, wirst du sehen, dass du auch von anderen völlig anders wahrgenommen wirst. Denn Selbstliebe ist nicht nur für dein Inneres gut, es strahlt auch nach Außen.

Und strahlen möchten wir doch schließlich alle!