Brustschmerzen, Müdigkeit, miese Stimmung – welche Frau kennt das nicht? Diese lästigen Symptome treten vornehmlich dann in Erscheinung, wenn weibliche Hormone in den Tagen vor der Periode Achterbahn fahren. Dann stehen alle Zeichen auf PMS, dem Prämenstruellen Syndrom. Doch wenn es dich tröstet: Du bist damit nicht allein. Mit dir zusammen leiden rund 20 bis 50 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter – Monat für Monat! Manche davon werden sogar so krank, dass sie die Tage vor den Tagen im Bett verbringen müssen. Weil PMS so ein Riesenthema für Frauen ist, haben wir das Phänomen für dich mal etwas genauer beleuchtet. Erfahre hier, wie es zu den unangenehmen Beschwerden kommt, welche Symptome im Mittelpunkt stehen und was dabei helfen kann, die nervigen Symptome abzumildern.
Inhalt
4.1.1 Antidepressiva gegen Prämenstruelles Syndrom
4.1.2 Prämenstruelles Syndrom mit hormonellen Medikamenten behandeln
4.1.3 Entwässernde Medikamente bei Brustschmerzen
4.1.4 Prämenstruelles Syndrom mit Schmerzmitteln lindern
4.2 Prämenstruelles Syndrom ganzheitlich behandeln
4.2.1 Prämenstruelles Syndrom mit Ernährung abmildern
4.2.2 Prämenstruelles Syndrom mit Sport lindern
4.2.3 Prämenstruelles Syndrom druch Stressreduktion abmildern
4.2.4 PMS lindern durch Anheben des Serotoninspiegels
4.2.5 PMS lindern mit Nahrungsergänzungsmitteln
4.2.6 Warnes Bad oder Massagen gegen Regelschmerzen bei PMS
4.2.7 Nachtkerzenöl bei PMS-Symptomen
4.2.8 Mönchspfeffer zur Regulierung des Hormonhaushalts bei PMS
1. Was ist PMS?
Unter dem Prämenstruellen Syndrom versteht man eine Reihe körperlicher und seelischer Symptome, die bei der Frau einige Tage bzw. zwei Wochen vor dem Einsetzen der Periode auftreten können. Charakteristisch ist, dass die Beschwerden zunehmen, je näher der Termin für die Blutung rückt. In der Regel verschwinden die Symptome dann aber direkt mit dem Eintreten der Menstruation oder spätestens ein bis zwei Tage danach.
Etwa zwei bis fünf Prozent der Frauen leiden dermaßen unter ihren Beschwerden, dass sie in ihrem Alltag massiv eingeschränkt sind. Diese extreme Form von PMS wird Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) genannt.
2. PMS: Symptome
Bemerkenswert beim PMS ist die Vielzahl möglicher Symptome: Mehr als 150 körperliche und psychische Beschwerden sollen es sein, die dabei auftreten können. Doch nicht jede Frau hat zwingend die gleichen Symptome. Sie können von Frau zu Frau variieren. Außerdem gibt es Unterschiede in der Ausprägung der Beschwerden und wie lange diese andauern. Manche nehmen die Symptome nur flüchtig wahr, andere so stark, dass sie nicht zur Arbeit bzw. Schule gehen können. Hier ist eine Auswahl der häufigsten Symptome, die sich bei PMS bemerkbar machen können:
- Wasseransammlungen im Gewebe (mit Gewichtszunahme)
- Unterleibsschmerzen, Krämpfe im Unterbauch
- Kopfschmerzen (z. B. Migräne)
- Rückenschmerzen
- Brustspannen, -schmerzen
- Kreislaufprobleme (z. B. Schwindel, Ohnmachtsanfall)
- Herzklopfen
- Müdigkeit
- Heißhunger oder keinen Appetit
- Verdauungsprobleme: z.B. Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung
- Unreine Haut (Pickel, Akne)
- Neurodermitis
- Erschöpfung
- Stimmungsschwankungen
- Überempfindlichkeit
- Depression (bis hin zu Suizidgedanken bei PMDS)
- Reizbarkeit
- Ängste
- Vermindertes Selbstwertgefühl
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Vergesslichkeit
- Nervosität
- Kribbeln in Armen oder Beinen
2.1. PMS Übelkeit
Zu den möglichen Beschwerden von PMS zählt beispielsweise die Übelkeit. Für die Übelkeit kurz vor der Menstruation können mehrere Ursachen verantwortlich sein. Zum einen können die Kontraktionen in der Gebärmutter so heftig ausfallen, dass eine Frau sich übergeben muss. Zum anderen können die hormonellen Veränderungen vor der Periode auch auf den Verdauungstrakt wirken und dort Beschwerden hervorrufen.
2.2. PMS Depression
Viele Frauen mit PMS geraten vor der Periode in eine seelische Schieflage. Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen sind nicht ungewöhnlich. Doch bei manchen Frauen erreicht das Seelentief dramatische Ausmaße. Gerade Frauen mit der Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMSD) können in eine handfeste Depression abrutschen, die eine große Gefahr für die betroffene Person darstellt. Denn mit einer Depression steigt auch immer das Risiko für Suizidgedanken. Wenn du das Gefühl hast, dass es sich bei dir mehr als nur um schlechte Stimmung handelt, solltest du dringend ärztliche Hilfe aufsuchen. Auch können große Ängste bei der extremen Variante von PMS auftreten. Bei einer leichteren Ausprägung kann eine Frau mit PMS in den Tagen vor der Menstruation reizbarer als normal sein. Sie reagiert empfindlicher und ist leichter zum Weinen zu bringen.
2.3. PMS Müdigkeit
Die hormonellen Schwankungen begünstigen noch ein weiteres Symptom von PMS: Müdigkeit. Besonders wenn die Konzentration von Hormonen abnimmt – wie in der zweiten Zyklushälfte die des Östrogens – kann der Körper mit Müdigkeit reagieren. Da hilft nur eines: Dem Gefühl nachgeben und sich mehr Ruhe gönnen als an anderen Tagen. Doch auch mit Sport und Wechselduschen kannst du gegen die Müdigkeit angehen.
2.4. PMS Brustschmerzen
Ein besonders häufiges Symptom bei PMS sind Brustschmerzen. Durch hormonelle Veränderungen kommt es in der zweiten Zyklushälfte verstärkt zu Wassereinlagerungen in der Brust und somit zu einer Erweiterung der Brustdrüsen. Das führt zu den bekannten Spannungsgefühlen und Schmerzen in der weiblichen Brust. Auch eine erhöhte Empfindlichkeit gegen das in der zweiten Zyklushälfte ansteigende milchbildende Hormon Prolaktin kann mit dafür verantwortlich sein.
3. Mögliche Ursachen von PMS
Ja klar, die Hormone sind an den PMS-Beschwerden schuld. Aber warum genau das Prämenstruelle Syndrom bei manchen Frauen auftritt und bei anderen nicht, kann uns auch die Forschung bislang nicht in Gänze erklären. Es scheint eine genetische Veranlagung für PMS zu geben. Denn innerhalb einer Familie tritt das Beschwerdebild gehäuft auf. Die betroffenen Frauen reagieren aufgrund dieser Veranlagung offenbar empfindlicher als andere auf die hormonellen Veränderungen (Abfall des Östrogens und Ansteigen des Progesterons) in der zweiten Zyklushälfte. Weiterhin wird gemutmaßt, dass die betroffenen Frauen die Abbauprodukte des Progesterons nicht so gut vertragen und darauf mit Beschwerden reagieren.
Vermutet werden aber auch noch andere Ursachen. So hat man etwa herausgefunden, dass Frauen mit erniedrigten Serotoninwerten („Glückshormon“) anfälliger für PMS sind. Doch auch Vitalstoffmängel wie ein Mangel an Magnesium, Kalzium, Vitamin D oder B6 können ein Prämenstruelles Syndrom begünstigen. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass wenn entsprechende Vitalstoffmängel ausgeglichen werden, sich oft eine Linderung der PMS-Beschwerden einstellt. Das hormonelle Auf und Ab kann sogar auf den Elektrolythaushalt wirken und hier zu Veränderungen – etwa einem Magnesium- oder Kalziummangel – führen.
Nicht zuletzt ist auch eine ungesunde Lebens- und Ernährungsweise offenbar eine bedeutende Ursache für PMS. Wer viel Zucker, Alkohol, Kaffee und Nikotin konsumiert, hat ein erhöhtes Risiko für PMS. Auch Stress und Bewegungsmangel kommen als Verstärker bzw. Mitauslöser der PMS-Beschwerden in Betracht.
4. PMS Behandlung
Das Prämenstruelle Syndrom wird in der Schulmedizin vorrangig mit Medikamenten behandelt. Dies sind entweder Hormonpräparate, die in den Hormonhaushalt eingreifen, um die Symptome bei PMS zu lindern, Schmerzmittel oder Psychopharmaka, die die psychischen Beschwerden von PMS wie eine Depression oder Ängste abfedern sollen.
4.1. PMS Medikamente
Ein Prämenstruelles Syndrom kann bei starken Beschwerden eine medikamentöse Behandlung erforderlich machen. Es gibt aber nicht das eine Medikament, das eigens für den Zweck der Behandlung von PMS entwickelt wurde. Vielmehr kommen zur Behandlung Medikamente zum Einsatz, die für andere Erkrankungen erdacht wurden, sogenannte Off-Label-Use Medikamente.
4.1.1. Antidepressiva gegen Prämenstruelles Syndrom
Psychische PMS-Symptome werden beispielsweise mit klassischen Antidepressiva behandelt. Dazu gehören beispielsweise selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Diese sorgen dafür, dass der Botenstoff Serotonin wieder in ausreichender Menge im Körper vorhanden ist, sodass Stimmungsschwankungen oder eine Depression abklingen können. Es genügt laut Studien, ein solches Antidepressivum in der zweiten Zyklushälfte einzunehmen, um die psychischen Beschwerden abzumildern. Allerdings wird es aber erst mit der Zeit wirksam, etwa ab dem vierten Zyklus.
4.1.2. Prämenstruelles Syndrom mit hormonellen Medikamenten behandeln
PMS-Symptome wie depressive Verstimmungen können aber auch mit hormonellen Verhütungsmitteln reduziert werden. Wird etwa die Anti-Baby-Pille durchgängig eingenommen, wird der Eisprung unterdrückt und das Hormon Progesteron gehemmt. So bleibt nicht nur die Periode, sondern auch die Symptome von PMS aus. Gut helfen soll etwa eine Kombinationspille aus Gestagen und Östrogen. Doch wie bei allen hormonellen Medikamenten musst du hier mit Nebenwirkungen rechnen. So sind beispielsweise Zwischenblutungen möglich und auch das Risiko für Thrombose ist leicht erhöht. Eine solche Behandlung solltest du nur in Erwägung ziehen, wenn du starke Symptome hast (Prämenstruelle Dysphorische Störung).
Die PMS-Symptome können auch kurz vor dem Eintreten der Periode mit Progesteron behandelt werden, denn kurz vor der Menstruation sinkt der Spiegel bei der Frau von Natur aus stark. Bei intensiven PMS-Beschwerden werden auch GnRH-Analoga eingesetzt. Dieses Medikament hemmt das Gonadotropin-freisetzende Hormon, das seinerseits für die Ausschüttung von eisprungfördernden Hormonen sorgt. Diese Behandlung geht oft mit Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen einher, weshalb die Anwendungsdauer auf maximal sechs Monate beschränkt bleiben sollte.
4.1.3. Entwässernde Medikamente bei Brustschmerzen
Um Wassereinlagerungen in der Brust und damit die unangenehmen Brustschmerzen zu bekämpfen, können die Betroffenen entwässernde Medikamente (Diuretika) einnehmen. Doch auch hier solltest du Nutzen und Risiko gut abwägen, denn auch Diuretika können Nebenwirkungen wie Übelkeit haben.
4.1.4. Prämenstruelles Syndrom mit Schmerzmitteln lindern
Geht ein Prämenstruelles Syndrom vor allem mit starken Unterleibsschmerzen einher, lassen sich diese gut mit Schmerzmitteln behandeln. Hier kommen oft nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) oder Ibuprofen zum Einsatz. NSAR können bei Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Unterleibsschmerzen helfen, da sie eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung besitzen.
4.2. Prämenstruelles Syndrom ganzheitlich behandeln
Eine Abfederung der prämenstruellen Beschwerden mit Medikamenten ist sinnvoll, wenn die Beschwerden sehr stark sind. Jedoch lassen sich typische Symptome der prämenstruellen Phase auch mit anderen Maßnahmen lindern. Eine ganzheitliche Behandlung mit einer Mischung aus einer veränderten Lebensweise sowie naturheilkundlichen Mitteln kann genauso gut zur Beschwerdefreiheit oder zumindest zu einer Linderung der Symptome führen.
4.2.1. Prämenstruelles Syndrom mit Ernährung abmildern
Studien haben gezeigt, dass eine richtige Ernährung mit wenig Zucker, gesättigten Fetten, dafür reichlich Gemüse und Obst (basenüberschüssig) sowie Vollkornprodukten zu einer Verbesserung der PMS-Symptome beitragen kann. Nikotin hat ebenfalls eine PMS-fördernde Wirkung und sollte bei entsprechenden Beschwerden eingestellt werden. Vor allem verstärkt das Rauchen die psychischen Probleme vor der Periode. Tatsächlich sollen eher die Frauen an PMS leiden, die rauchen und sich weniger gesund ernähren. Häufiger Alkoholkonsum wirkt sich ebenfalls begünstigend auf die Entwicklung von PMS aus. Daher kannst du mit dem Vermeiden von Alkohol ebenfalls eine Besserung erzielen.
4.2.2. Prämenstruelles Syndrom mit Sport lindern
Bewegung macht nicht nur glücklich – Sport bietet auch einen effektiven Schutz vor PMS. Denn Studien haben gezeigt, dass Frauen, die täglich etwa 30 Minuten lang ein Ausdauer- oder Krafttraining absolvieren, seltener an PMS leiden. Schließlich setzt Sport die Glückshormone Serotonin und Dopamin frei. Gegen PMS-bedingte Brustschmerzen kann Sport ebenfalls helfen. Denn durch das Ankurbeln des Stoffwechsels, wird auch Wasser aus dem Körper und eben auch aus der Brust besser abtransportiert. Unterleibsschmerzen oder Rückenschmerzen, die typisch für PMS sind, können durch regelmäßiges Ausdauertraining ebenfalls gelindert werden, da die erhöhte Durchblutung eine krampflösende Wirkung hat.
4.2.3. Prämenstruelles Syndrom durch Stressreduktion abmildern
Wenn du es schaffst, deinen Tag zu entrümpeln und weniger Stress zu haben, hast du vielleicht weniger Probleme mit PMS: Denn das PMS nimmt unter dem Einfluss von Stress laut Studien zu. Also, versuche, im Alltag gelassen zu bleiben und an hektischen Tagen die ein oder andere Entspannungsmethode in deinen Alltag (Yoga, Autogenes Training, Meditation, etc.) zu integrieren.
4.2.4. PMS lindern durch Anheben des Serotoninspiegels
Steht das Glückshormon Serotonin im Körper nicht ausreichend zur Verfügung, ist schlechte Stimmung die Folge. Auch beim PMS-Syndrom weisen Frauen meist einen niedrigen Serotoninspiegel auf. Doch dagegen kannst du etwas tun: Denn die Vorstufe von Serotonin, Tryptophan, kannst du direkt über bestimmte Lebensmittel aufnehmen. Dazu gehören Käse, Fisch, Fleisch und Eier. Aber auch in veganen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten (grüne Bohnen), Bananen, Feigen, Datteln, Getreide und Kakao lässt sich diese glücksverheißende Substanz finden.
4.2.5. PMS lindern mit Nahrungsergänzungsmitteln
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann sich auf die Beschwerden vor der Regelblutung positiv auswirken. Besonders wirksam sollen hier Mineralien wie Kalzium und Magnesium sein. Auch die Einnahme von Vitamin D, Vitamin B6, Vitamin E sowie Omega-3-Fettsäuren kann sich symptommildernd auswirken.
4.2.6. Warmes Bad oder Massagen gegen Regelschmerzen bei PMS
Bei Bauchkrämpfen und -schmerzen helfen vielfach auch altbewährte Hausmittel. Ein warmes Bad etwa fördert die Durchblutung des Körpers und löst verkrampfte Muskeln. So können Rückenschmerzen oder Unterleibsschmerzen, die bei PMS oft auftreten, abgemildert werden. Auch eine sanfte Massage am Unterbauch oder am unteren Rücken kann Schmerzen, die durch eine verkrampfte Muskulatur entstehen, wirksam lindern.
4.2.7. Nachtkerzenöl bei PMS-Symptomen
Das Öl der Nachtkerze hat ebenfalls die Fähigkeit, regulierend in den Hormonhaushalt der Frau einzugreifen und so PMS-Beschwerden abzumildern. Besonders effektiv ist das Öl offenbar bei den durch Wassereinlagerung verursachten Brustschmerzen. Die positive Wirkung bei PMS-Beschwerden wird auf die Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure zurückgeführt, die harmonisierend auf die weiblichen Hormone wirkt. Die richtige Dosierung bei PMS-Symptomen liegt bei 1500 mg Nachtkerzenöl täglich. Da sich die Symptomverbesserung erst nach vier bis sechs Zyklen einstellt, ist hier etwas Geduld gefragt. Nimm die Kapseln bei gesundheitlichen Problemen vor der Menstruation also für eine längere Zeit ein.
4.2.8. Mönchspfeffer zur Regulierung des Hormonhaushalts bei PMS
Mönchspfeffer ist eine Heilpflanze, deren regulierende Wirkung auf den weiblichen Hormonhaushalt wissenschaftlich bestätigt ist. Daher werden die Früchte des sogenannten Keuschlamms auch bei PMS-Beschwerden eingesetzt. Da auch hier die ausgleichende Wirkung erst nach mehreren Menstruationszyklen einsetzt, ist eine längerfristige Einnahme über mehrere Monate hinweg sinnvoll.
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5. PMS oder schwanger
Frauen, die von PMS betroffen sind, kann so übel werden, dass sie eine Schwangerschaft für wahrscheinlich halten. Um die Übelkeit vor der Periode von der klassischen Schwangerschaftsübelkeit zu unterscheiden, ist der Zeitpunkt des Auftretens ein Hinweis. Bei einer Schwangerschaft leiden Frauen besonders am Morgen nach dem Aufstehen unter Übelkeit. Die Übelkeit bei PMS ist eher den ganzen Tag lang präsent und bessert sich auch nicht durch Essen. Im Gegenteil: Sie verschlimmert sich nach einer Mahlzeit. Klarheit über das Vorliegen einer Schwangerschaft oder eines PMS kann letztlich aber nur ein Schwangerschaftstest bringen.