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2. Normale Haut erscheint rosig und zart. Bei normaler Haut sind die Poren klein und fein. Sie weist keine trockenen oder fettigen Areale wie zum Beispiel die klassische T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) auf. Deshalb wirkt sie matt, eben und glatt. Schuppige oder entzündete Hautzonen sucht man bei normaler Haut vergebens.

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Zu den Merkmalen einer Mischhaut gehören: Fettige, ölige Hautpartien in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) und normale bis trockene Haut auf den Wangen. Die fettige Hautpartie ist häufig auch von vergrößerten Poren und Unreinheiten als Zuhause auserkoren worden.

Mischhaut beschreibt verschiedene Hauttypen, die im Gesicht an unterschiedlichen Stellen vorkommen. Stirn, Nase und Kinn sind meist öliger und die Wangen trockener. Diese Kombination kann eine ziemliche Herausforderung sein, da sie natürlich besonders gepflegt werden müssen. Sich zeichnet sich außerdem durch vergrößerte Poren im Bereich der T-Zone aus und neigt an diesen Stellen oft zu Unreinheiten. Die trockenen Partien hingegen spannen manchmal leicht oder können auch leicht schuppig werden.

Umso entscheidender ist das richtige Maß an Feuchtigkeit und Ölen bei der Hautpflege. Die Gesichtsreinigung sollte nicht austrocknen, sondern überschüssiges Fett nur sanft entfernen. Mizellen und Aloe Vera eignen sich besonders, um die Haut porentief zu reinigen, ohne sie jedoch auszutrocknen. Die Gesichtspflege sollte nicht nur über feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe verfügen, sondern auch bindende Stoffe, wie Hyaluronsäure beinhalten. So werden trockene Partien bestmöglich gepflegt. Auch natürliche Öle können dabei helfen die Haut in ihr Gleichgewicht zu bringen. Sie pflegen rissige Haut seidig weich und gleichen die Talgproduktion der fettigeren Hautzonen aus.

Noch mehr über diesen Hauttypen erfährst du in unserem Blogpost.

Bei der Gesichtsreinigung sollte beachtet werden, dass die Reinigung sanft erfolgt und möglichst gründlich. Zu starke Mittel oder scharfe Schleifpartikel aus Peelings können die Haut nicht nur irritieren, sondern auch kleine Verletzungen hinzufügen. Außerdem wird der Haut auf diese Weise ihre natürliche Schutzbarriere weggenommen und sie versucht sich mit immer mehr Talg zu schützen.

Achte darauf, dass dein Reinigungsgel feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Aloe Vera, enthält oder ein wenn du ein Reinigungsöl verwendest, dass hochwertige, kaltgepresste Öle beinhaltet sind. So wird die Hautbarriere nicht verletzt und die Haut wird porentief gereinigt.

Hyaluronsäure ist besonders für seine Anti-Aging-Wirkung bekannt. Es werden 3 verschiedene Arten unterschieden: kurz-, mittel- und langkettiges Hyaluron.

Langkettiges Hyaluron (hochmolekular) schenkt der Haut sofort ein strafferes und frischeres Aussehen. Außerdem wirkt es wie ein Schutzschild, da es Feuchtigkeit besonders in der oberen Zellschicht speichert.
Kurzkettige Hyaluronsäure (niedermolekular) dringt bis in tiefe Zellschichten vor und kräftigt die Haut von innen heraus. Dadurch wird die Haut langfristig gestärkt und wirkt gestraffter.
Seit neuestem gibt es auch Ultrakurzkettige Hyaluronsäure, die sogar noch tiefer in die Zellschichten eindringt.

Funktion:
Grundsätzlich hilft Hyaluron dabei den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu stabilisieren. Sie speichert das 4.000fache ihres eigenen Gewichts an Wasser und bindet es fest in den Zellen ein. Außerdem regt es die Bildung von körpereigenem Kollagen an, um die Haut natürlich aufzupolstern. Es hilft also gegen Falten, trockene Hautstellen und auch gegen fahlen Teint.

Es wird vom Körper besonders einfach aufgenommen, da es von Natur aus im Körper vorkommt. Somit wird die natürliche Funktion der Zellen unterstützt.