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Ressourcenschonung durch Graspapier
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Vielleicht sind dir Verpackungen aus Graspapier schon einmal in Supermärkten begegnet. Insbesondere einige Markenartikel realisieren durch ihren Einsatz eine möglichst umweltfreundliche und nachhaltige Produktverpackung.
Während der normale Papierbedarf zum Abbau wertvoller Holzressourcen in den Tropen führt und durch lange Transportwege zusätzlich das Klima belastet, ist Gras für uns auch lokal verfügbar. Dadurch wird es zum idealen Rohstoff für Verpackungen. Graspapier besteht nämlich, wie der Name schon sagt, aus in der Sonne getrocknetem Gras. Es wird mit Altpapier gemischt und anschließend normal weiterverarbeitet.
Da Gras im Vergleich zu normalem Papier recht weich ist, benötigt man zur Papierproduktion wesentlich weniger Energie, Wasser und Chemie. Bei normalem Papier aus Holzzellstoff liegt der Wasserverbrauch für eine Tonne bei bis zu sage und schreibe 6000 Liter - bei Graspapier sind es für die gleiche Menge gerade einmal 2 Liter.
Neben dem Wasserverbrauch wird auch der CO2-Ausstoß um 75 Prozent reduziert, da im Prozess keine Chemikalien wie etwa Mineralöl anfallen. Dies kommt vor allem daher, dass das genutzte Gras von Flächen kommt, die landwirtschaftlich nicht genutzt werden. Darüber hinaus ist Graspapier recyclingfähig und kompostierbar. Wenn das mal keine guten Nachrichten für die Umwelt sind!
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Den Skeptikern zum Trotz
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Wie bei allen Innovationen, stand man aber auch dem Graspapier erst einmal skeptisch gegenüber. Die größte Befürchtung war, dass das Grünfutter für die Tiere knapp werden könnte. Dies konnte eine Studie aber bereits widerlegen.
Die Studie bewies, dass etwa 20 Prozent des Grünlandes nicht für die Viehfütterung benötigt wird. Somit kann das Gras problemlos für die Papierproduktion genutzt werden, wodurch die Landwirte sogar noch eine zusätzliche Einnahmequelle haben.
Ein weiterer Punkt, der zur Besorgnis bei der Nutzung von Graspapier geführt hat, war die Tatsache, dass die Zahl der Menschen, die unter einer Pollen- und Gräser-Allergie leiden, stetig ansteigt. Aber auch hier gibt es Entwarnung. Graspapier ist getestet, zertifiziert und nachweislich für Allergiker geeignet.
Ein weiterer Pluspunkt: Graspapier ist 100 Prozent vegan. Das mag dir jetzt vielleicht verwirrend vorkommen, da du das Wort “vegan” sonst eher im Zusammenhang mit einer rein pflanzlichen Ernährungsweise kennst. Doch neben Lebensmitteln können auch Bekleidungstextilien, Kosmetikartikel und eben auch Papier tierische Bestandteile verstecken.
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So nutzen wir bei MICARAA Graspapier
Bei uns kommt Graspapier für die Verpackungen unserer Kosmetikartikel zum Einsatz. Dadurch können Schachteln ganz einfach zum Altpapier gegeben werden, ohne dabei die Umwelt zu belasten.
Vielleicht fragst du dich jetzt, was mit der Folie auf unseren Verpackungen passiert. Die kann schließlich nicht so einfach zum Altpapier gegeben werden. Auch hier haben wir mitgedacht. Auf unseren Schachteln nutzen wir ausschließlich Heißfolie. Diese kann im Recycling ganz einfach abgelöst werden und wird getrennt entsorgt.
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Strohiges Graspapier ja - strohige Haare, nein danke!
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Weit weniger strohig wie Graspapier werden deine Haare durch die Nutzung unseres MICARAA Haaröls. Schließlich ist das Letzte, was wir wollen, Stroh auf dem Kopf!
Selbstverständlich ist auch unser Haaröl ohne Silikone vegan und frei von jeglichen Chemikalien. Mit seinen nachhaltig gewonnen Ölen wie Cacayöl und Arganöl sorgt es für Feuchtigkeit, Glanz und Geschmeidigkeit und verringert Haarbruch und Spliss.
Wohlfühlen ganz ohne Bedenken - das ist unser Anspruch!
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Der Umwelt zuliebe
Wir versuchen stets, noch ein bisschen nachhaltiger zu werden und unseren Beitrag zum Naturschutz zu leisten. So wollen wir langfristig den CO2 Ausstoß, Plastikverbrauch und die Ressourcenverschwendung reduzieren.
Indem ihr uns unterstützt, spielt auch ihr eine wesentliche Rolle im Schutz der Umwelt. Gemeinsam können wir so viel erreichen. Deshalb dürft ihr gespannt bleiben, welche Innovationen euch zukünftig von uns noch erwarten!
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